picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Montag, 18. August 2014

Colombia - Capurgana

Nach einer kurzen Taxifahrt und zwei fünfstündigen Bussen erreichten wir nach einem langen Reisetag Turbo. Mittlerweile war es schon dunkel. Wir checkten in das genannte Hostel von Lonely Planet ein.
Billig, aber dafür fühlten wir uns wie in einer Gefängniszelle. Das Zimmer war sehr klein, das Bett bzw. die Matratze so  hart wie Beton, ein Deckenventilator der die warme Luft verteilte und eine Naßzelle die nur durch einen Vorhang vom Zimmer getrennt war. Zum Glück nur für eine Nacht. Der Besitzer ist sehr nett und reservierte für uns die Boot Tickets für den nächsten Morgen. Hatten uns auf der Fahrt nur mit Keksen ernährt und waren daher sehr hungrig. Fanden auch gleich etwas leckeres (Huhn, Reis und Salat) bei einem Straßenimbiss für je 2,50 €.
Der Hafen von Turbo ist sehr chaotisch. Zumindest in unseren Augen. Glauben aber, dass es für die Einheimischen eine Struktur gibt. Sogar unser Gepäck hat es mit auf das Boot geschafft. Waren uns in dem Gewimmel nicht sicher. Jeder packt nämlich seinen Rucksack in einen schwarzen Plastikbeutel. Lauter Müllsäcke waren sozusagen vorne auf dem Boot.
Nur noch die dreistündige, sehr holprige Bootsfahrt trennte uns von dem kleinen Fischerort Capurgana nahe der Grenze zu Panama. Durch das schnelle Fahren und die Wellen prallte der vordere Teil des Boots immer wieder auf die Wellen auf. Für schwache Rücken ist die Fahrt nicht so toll, für Adventure begeisterte dann schon.
Nachdem wir einige Hostels angesehen hatten, fanden wir dann das Luz de Oriente. Zimmer war sauber, groß und hatte einen Balkon mit Hängematte und Meerblick. Herrlich.
Capurgana ist sehr abgelegen, nur per Boot oder Flugzeug erreichbar. Der Flughafen ist sehr klein und ungeteert. Einen Bankautomaten gibt es nicht, Internet dafür schon.
Genoßen die nächsten zweieinhalb Tage am karibischen Strand. Obwohl es Möglichkeiten gab in den Dschungel zu wandern, Wasserfälle zu sehen und sogar nach Panama - La Miel zu wandern, entschieden wir uns für das Nichts tun. Nach den vielen Attraktionen und kurzen Aufenthalten und der langen Reise tat das einfach gut. Am Strand, probierten wir einmal "Coco Loco" - verrückte Kokusnuss. Sozusagen Rum und Kokusmilch. :-) Der Mix war sehr gut, ein Coco Loco reichte aus. :-)
Auch trafen wir bereits einige Leute die ebenfalls die San Blas Adventure Tour gebucht hatten.
Wir sind schon gespannt auf die Reise und vor allem die paradisischen Inseln. Vamos! Endlich geht es los!!







View from our balcony
View from our balcony, nice watching People and Cargo getting on and off
The litte Airport
Transport in capurgana. No roads to Here. No Cars. 
Little huts selling Drinks and Food. Coco loco
Kids Surfing at the Beach
Capurgana beach

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