Trujillo erreichten wir dann früh morgens und nahmen uns dann ein Taxi nach Huanchaco.
Ein kleiner Strandort 10km von Trujillo entfernt. Es ist nicht mehr die Hauptsaison, dennoch waren einige Surfer zu sehen. Strand ist nicht der schönste, aber zum relaxen und Fußball schauen trotzdem gut. In Huanchaco auf dem Hügel steht die zweitälteste Kirche Perus. Der Pier ist das Wahrzeichen von Huanchaco. Viele kommen zum fischen hierher oder laufen bis zum Ende des Piers. Es kostet nur 0.50 Soles, ca 15 cent. Aber auch die traditionellen Schilf Boote gehören zum Strandbild dazu. Die Einheimischen benutzen die Boote zum Wellenreiten oder zum Fischen.
Von Huanchaco aus besuchten wir für ein paar Stunden Trujillo, auch auf der UNESCO Weltkulturerbeliste. Außer dem Plaza de Armas, das historische Zentrum und eine nette Fußgängerzone gab es sonst nicht viel zu sehen.
Am anderen Tag besichtigten wir die Chan Chan Ruinen. Einst die Hauptstadt von Perus pre-Inca Imperium (Chimu-Kultur), errichtet aus Lehmziegel. Sie erstreckt sich noch heute über eine Fläche von 28 km2.
Durch die Klimaveränderung wurde bereits viel zerstört. Trotzdem sehr imposant
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