Ollantaytambo und Pisac (im Sacred Valley oder einfach auch Fluß Urubamba Tal genannt)
Ollanta ist für viele der Ausgangspunkt um zu Machu Picchu zu gelangen. Das Dorf hat aber auch Inka Ruinen auf zwei umliegenden Bergen. Der Ort selbst ist das beste überlebende Beispiel der Inka Stadtplanung: Hauptplatz und viele enge Kopfsteinpflasterstrassen und Steinhäusern.
Das kleine, idyllische und sehr hübsche Dorf Ollantaytambo wollten wir einen Tag lang genießen, doch kurzfristig entschieden wir uns dann einen weiteren Tag zu bleiben. Das Fest "Christ of Choquechila" fand nämlich statt. Es ist das wichtigste jährliche Event. Das hiesige Wunder, ein Holzkreuz erschien bei der Inka Brücke. Gefeiert wird es mit einer Parade, Musik und Tänzen. War interessante der Tradition zuzusehen.
Von hier ging es mit dem Bus über Urubamba weiter nach Pisac. Auch dieses kleine koloniale Dorf mit einem großen "Mercado de Artesania" hat eine Inca Ruine auf dem hohen Berg. Die Ackerbau Terassen an dem Berg sind imposant.
Ein kolonialer Lehmofen aus dem Jahr 1830 ist immer noch im Gebrauch.
Nach einer Übernachtung fuhren wir dann nach Cusco zurück.
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