Ursprünglich wollten wir zwei Nächte in Wellington verbringen, jedoch waren die Hostel für das Wochenende ausgebucht, da ein Konzert mit einigen Bands stattfindet. So konnten wir nur Betten für eine Nacht buchen.
Am Abend spürten wir warum Wellington "Windy Welli" genannt wird. Wir wurden ziemlich durchgeblasen.
Am nächten morgen also ausgecheckt, Rucksäcke ins Auto und erkundeten dann die Stadt.
Mit dem historischen Cable Car (ein Wellington Wahrzeichen) fuhren wir hinauf nach Kelburn. Von hier sieht man sehr gut auf die Stadt. Durch den Botanischen Garten liefen wir zurück bzw. zum Parliament House bis zur Old St.Paul Cathedral. Unsere Tour durch die Stadt führte uns vorbei am Bahnhof, entlang der schönen Hafenpromenade bis zum Te Papa - Neuseelands Nationalmuseum. Ein sehr lohnenswerter Besuch. Das Museum bietet für jede Altersgruppe etwas, interaktiv und innovativ.
Es informiert über Neuseelands einzigartige gelogische, biologische, kulturelle und soziale Geschichte.
Schlenderten gemütlich durch die Straßen von Wellington, eine davon: Cuba Street mit seinem Bucket Fountain, Bars, Cafes und Shops.
Zum Abschluss noch ein 360 Grad Blick vom Mount Victoria über Wellington.
Fazit Wellington: mit knapp 400.000 Einwohnern eine sehr kleine Hauptstadt. Es hat zu viele Einbahnstrassen, aber dafür sehr kompakt und lebhaft, a cool place to be.
Unser Weg führte uns nun an die Ostküste der Nordinsel. Ein Stop in Paraparumu direkt am Strand um mal wieder Fish & Chips zum Abendessen zu uns zu nehmen. Ist sogar billiger als in England und der frische Fisch ist super lecker. Gestärkt fuhren wir weiter bis nach Wakanui.
15.02. Whanganui: Wir merkten überhaupt nicht dass die Stadt ca. 40.000 Einwohner hat. Alles sehr relaxt hier. Es gibt einige alte Historische Gebäude, viele Cafes, Shops, Boutiquen und Glasbäser Studios. Am Samstag fand der Farmers Markt statt. Mit einem alten paddle Steamer kann man an dem gleichnamigen Fluß eine zweistündige Tour machen.
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