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15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
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Donnerstag, 20. November 2014
Mexico - Valladolid and Chichen Itza
Valladolid
Wir quartierten uns für drei Nächte im Hotel Colonial Aurora ein. In der Nebensaison war es uns oft möglich einen besseren Preis für Übernachtungen auszuhandeln.
Gleich am nächsten Tag besichtigen wir Chichen Itza. Wir laßen unterschiedliche Öffnungszeiten, 8 bzw. 9 Uhr.
Mit einem Colectivo fuhren wir um 7.15 Uhr los. Kosten: 25 Pesos. Nach 40 Minuten erreichten wir die Ruinenstätte.
Das Wetter war leider nicht so gut, bewölkt, aber kein Regen.
Ticketverkauf und Einlaß ab 8 Uhr. Perfekt. Mussten also nicht lange warten. Eine Handvoll weiterer Leute wartete mit uns. Die Tourgruppen werden dann ab 10 Uhr eintreffen. Bis dahin dürften wir fast alles gesehen haben.
Chichen Itza ist die berühmteste und am besten restaurierte Mayanstätte in Yucatan. Die Ruine gehört auch zu den neuen 7 Weltwundern. Sechs davon haben wir hiermit gesehen. (Taj Mahal und Colloseum auf früheren Reisen besichtigt und nun auf unserer Weltreise Machu Piccu, Chichen Itza, Christ the Redeemer und the Great Wall. Petra in Jordanien fehlt als einziges noch)
Bis zu 4000 Besucher zählt Chichen Itza pro Tag. Sehr touristisch. Der Eintritt von 206 Pesos ist im Vergleich zu den anderen Ruinen hoch.
Kurz nach dem Eingang befanden wir uns schon beim Great Plaza. Hier ist auch die große Pyramide El Castillo, welche auf Postkarten zu sehen ist. Die Hauptattraktion der Stätte. Die Ruinen präsentiert den Maya Kalender. Vier Treppen führen nach oben, je 91 Stufen. Dazu die oberste Platform und man zählt 365 Tage. Leider ist es nicht mehr möglich auf die Pyramide oder andere Ruinen zu steigen. Aktiv etwas wahrzunehmen ist anders als passiv zu besichtigen, eine ganz andere Erfahrung. Die Größe der Pyramide beindruckt uns dennoch.
The Group of a Thousand Columns, the Observatory und der Ballcourt sind auch sehr sehenswert.
Wir schafften es in zwei Stunden alles zu sehen, also noch vor dem Andrang der Menschenmassen.
Den zweiten Tag nutzten wir um Valladolid zu erkunden: Den Templo de San Bernardino und Convento de Sisal, die coloniale und sehr gut restaurierte Strasse Calle 41, den Plaza und die dortige Kathedrale und die Cenote Zaci im Stadtzentrum. Normalerweise kostet die Cenote 15 Pesos Eintritt. Wir gelangten zu der Cenote durch das Restaurant und ersparten uns so den Eintritt. Schwimmen gingen wir nicht, da es auch heute bewölkt war.
Valladolid ist eine angenehme Stadt und hat ihren eigenen netten Charm. Nach den vielen Strandtagen in den letzten Wochen war der Aufenthalt hier eine gute Abwechslung.
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