Wir beschlossen daher mit dem Bus weiter nach San Ignacio Mini zu fahren.
Nach einigen Stunden und viel Regen später erreichten wir das kleine Dorf.
Am nächsten Tag besuchten wir dann die Jesuiten Ruinen. Um 1730 wohnten hier bis zu 4000 Personen.
37 Jahre später wurden die Missionare von den Spaniern vertrieben. Die Ruinen sind seit 1984 bei der UNESCO als Weltkulturerbe gelistet.
Nach diesem kurzen Stop ging es weiter nach Tucuman (450m über Null). Die Nacht Busfahrt dauerte über 17h.
San Miguel de Tucuman ist die größte Stadt (550k Einwohner) im Nordwesten und unserer Ausgangspunkt für unser Anden-Adventure.
Die Stadt ist ein wichtiger historischer Fleck in Argentinien, da hier die Unabhängigkeit von Spanien am 9. Juli1816 erklärt wurde: Plaza Independenica. Der Stadt´s Hauptplatz.
Am Nachmittag, wenn die Geschäfte geschlossen sind, ist die Stadt wie ausgestorben. Dafür am Abend wenn die Bars öffnen um so lebendiger :-). Hinter tagsüber geschlossenen Türen öffnen abends viele Bars.
Viele koloniale Gebäude um den Platz, sowie die Tucuman Kathedrale. Innen sehr imposant.
Auch hier nur ein kurzer Stop. Nach einem Tag ging es schon wieder weiter...
San Ignacio Jesuit Ruins
Tucuman
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