picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Sonntag, 21. September 2014

Nicaragua - Granada and lake Apoyo



In der Mittagshitze erreichten wir mit dem Chickenbus (alte Schulbusse aus den USA, wie auch in Simpsons zu sehen) die koloniale Stadt Granada. Nicaraguas bild hübscheste Stadt.
Zu Fuß marschierten wir in das Zentrum. Nach dreißig Minuten fanden wir dann auch eine Bleibe mit Klimaanlage, Swimmingpool und inklusive Frühstück. Eingecheckt und dann erst mal im Pool abgekühlt.
Granada ist extrem heiß. Wir waren froh über die Klimaanlage. Das hatten wir bisher nicht oft.
Die koloniale Architektur ist sehr intakt, vieles renoviert und die Fassaden sind farbenfroh.
Fast ein wenig unreal, eher wie ein Park als eine lebendige Stadt, dafür aber sehr charmant. Touristisch.
Der palmengesäumte Boulevard "calle la calzada" ist besetzt mit Cafes, Restaurants und ein paar wenigen Hotels. Die dortige Irish Bar Osheas hat die meisten Besucher. Es ist immer was los. 
Wir gönnten uns Fish and Chips und Shepards Pie zur Abwechslung. Das Essen ist sonst immer ähnlich: Reis, Beans, Fleisch und ein wenig Salat auf einem Teller.
Der Boulevard beginnt am Central Plaza. Hier ist auch die gelbe Kathedrale. Weiter Richtung dem großen See Cocicbolca folgt die Kirche von Guadelupe.
Nebst dieser "Hauptattraktion" gibt es noch as San Francisco Convent und ein altes Marktgebäude und die Kirche La Merced.

Wir trafen viele Reisende die alle von der Laguna de Apoyo schwämten. 
So unternahmen wir einen Tagestrip zu dem nicht weit entfernten Wald Krater. Soviel vorab, unsere Erwartungen waren hoch und wir wurden nicht enttäuscht!
Mit dem Shuttlesevice das einige Hostels anboten ging es morgens um 10 Uhr los. 20 Minuten später waren wir beim Hostel Paraiso direkt am See. 
Der See ist ideal zum Schwimmen, das Wasser wird von den Fumoreln auf angenehme 28 Grad erwärmt.
Das Wasser ist saphir grün und sehr klar.
Im Preis inbegriffen konnten wir die Kayaks und Tubes nutzen.
Der Ort ist ein Ruhepol. We really enjoyed this peaceful place! A real gem !



















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