picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Donnerstag, 8. August 2013

Russia - Moscow

Gerade hatte ich noch von der Geduld geschrieben (die ersten Posts gestern in unserem Blog hatten uns doch viel Geduld abgefragt. Wir mussten erst lernen wie wir mehrere Fotos hochladen und Texte hinzufügen. Am PC zu Hause ist es einfacher als am Tablet) jetzt hat es mir meinen Text gelöscht. Also nochmal...
Pünktlich sind wir in Moskau um 5.15Uhr angekommen.
Auch hier sind die U-Bahn Stationen von toller Architektur und schon deshalb eine Fahrt wert.
Gegen 6Uhr waren wir schon am Hostel, obwohl es nicht einfach war es zu finden.
Die Beschriftung der Strassen sind nur in russisch und kein Schild mit der Aufschrift des Hostels am Eingang des Hauses. Nachdem wir den Besitzer wecken mussten, konnten wir wenigstens unser Gepäck abstellen. Einchecken erst ab 12 Uhr möglich.
Also ging es gleich los an den Roten Platz. Kreml mit Kreml-Mauer, Basilius Kathedrale, Kaufhaus Gum und Lenin Mausuleum ist hier alles gruppiert.
So früh morgends war es hier noch menschenleer.
Kreml macht erst um 9.30 Uhr auf. Also beschlossen wir einen Stadtrundgang zumachen.
Teilweise sind es drei bis sechsspurige Strassen hier - wie Autobahnen und so wird dann auch gefahren.
Überquerung nur mit Unterführung möglich, welche auch weiter weg sein kann.
Auch wenn man aus der Metro am falschen Ende rauskommt, ist viel laufen angesagt.
Nachmittags sind wir zurück am Roten Platz, der Eingang zum Kreml ist aber genau auf der anderen Seite... also liefen wir aussen herum.
Unsere Beine und Füsse fühlten sich an, als hätten wir einen Martathon hinteruns, nach dem vielen Laufen der letzten Tage. Die dampfenden Füsse bekamen am Ende des Tages eine Abkühlung im Brunnen in der Nähe vom Kreml. Das tat gut.
Ein Tag in Moskau ist ausreichend für uns. Unsere Füsse können sich die nächsten dreieinhalb Tage ausruhen, Hurra! Es geht mit der transsibirischen Eisenbahn weiter bis nach Irkutsk. Bisher war unsere längste Zeit im Zug 36 Stunden. Es wird also spannend auch weil wir das Abteil mit zwei anderen solange teilen werden.

Underground
Chris and his big balls

1 Kommentar:

  1. Nicht schlecht. 3 Tage in einem Zug ... mir reichen schon 3 Stunden. Ich bin gespannt was ihr noch erleben werdet :) Andreas

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