picture of our travel plan

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Path

15 months starting in St Petersburg,relaxing on the siberian-mongolian train to Bejing.
Exploring the Asian cultures, overland to Singapore, onto Indonesia and the Philipines before heading to South America via New Zealand.
Chile, Argentina, Brazil, Bolivia and Llama`s await before following the Pacific coast up through Peru,Ecudor to Colombia.
Then ancient temples, colonial towns and white beaches whilst travelling overland from Panama to Mexico in Central America !!!!

Mittwoch, 12. Februar 2014

New Zealand - Fox Glacier to Kaiteriteri

Vom Fox Glacier Village fuhren wir zunächst zum 25km entfernten und größeren Franz Josef Glacier.
Er ist zwar größer, aber es dauert länger um etwas zu sehen - liefen hin und zurück 2 Stunden.
Der Glacier ist nur per Hubschrauber "begehbar", wobei der Foxglacier vom Boden aus mit Guide bestiegen werden kann.
Danach stoppten wir in der netten Kleinstadt Hokitika, ebenfalls an der Westküste, 140km vom Glacier.
Hokitikia ist das Jade Zentrum von Neuseeland und somit kein Wunder dass wir viele Galerien sahen.
Einmal mehr gönnten wir uns zum Mittagessen direkt am Meer Fish und Chips.
Entlang der Küste mit fantastischen Aussichtspunkten legten wir eine Sightseeing Pause bei den Pancake Rocks mit Blowhole ein.
Die Felsen sehen wie übereinander gelegte Pfannkuchen aus - daher auch der Name, wär hätte das gedacht :-).
Waren schon ziemlich lang unterwegs und entschlossen uns bei der nächst passenden Unterkunft die Nacht zu bleiben.
Und so kamen wir am nächsten Tag an der Bucht / Strand von Kaiteriteri im Norden der Südinsel an.
Kaiteriteri gehört bereits zum Abel Tasman Nationalpark. Ein schöner Goldstrand, hier genoßen wir die Sonne, den Strand und das erfrischende Meer.
Da wir so gut wie nie vorab buchten, sondern vor Ort fragten, war es nicht immer die erste Unterkunft die wir nahmen (voll oder zu teuer oder war nichts für uns) und so übernachteten wir nicht in Kaiteriteri, dafür aber im sehr nahegelegenen Motueka.
Motueka ist die größte Stadt im Umland des Nationalparks - mit gerade mal 7100 Einwohnern - und bietet sich ganz gut zum Übernachten an.









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